Deutsche Haushalte geben durchschnittlich rund 35 % ihres Nettoeinkommens für Miete und Betriebskosten aus – die Belastung variieren hier jedoch sehr stark. Hohe Aufwendungen für Mieten haben, nach Informationen des IVDs, Städte mit einem hohen Anteil an Geringverdienern, zu denen beispielsweise Studenten und Hartz-4-Empfänger zählen. Freiburg im Breisgau zeigt hierfür ein Beispiel: durch die hohe Anzahl Studenten, wird die Kaufkraft (Kaufkraftindex 95,17) auf ca. 1700 € verfügbares Einkommen je Einwohner gedrückt – somit müssen für eine 75-Quadratmeter-Wohnung umgerechnet 43,8 % des Einkommens aufgewendet werden. Besonders günstig wohnt man in Gütersloh: Hier werden ca. 24,9 % des Nettoeinkommens für Miete inklusive Betriebskosten aufgewendet.
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